Programm 2024
Programmstart
Am 15. Februar 2024 lernt ihr das mint:pink-Team beim digitalen Kick-off kennen und erfahrt, was euch während des Programmjahres erwartet.
Vier Programmtage, drei Exkursionen
MINT in der Praxis - erlebt Anwendung und Berufe hautnah bei Besuchen in Unternehmen.
Digitale und virtuelle Welten - ob KI oder Coding probiert es, auf die Tasten fertig los!
mint:pink Lab - ihr könnt experimentieren und vor Ort erleben, was Forschung bedeutet.
Die Exkursionen finden jeweils in zwei Wochen im März, April und Juni statt.
Programmabschluss - Speed-Dating mit Role Models
09. und 15. Oktober 2024
Wie trifft man Entscheidungen bei der Berufswahl, was macht eigentlich eine Verfahrenstechnikerin, wie sieht der Alltag einer Laborleiterin aus? Eure Fragen ganz persönlich stellen, ins Gespräch kommen und mehr über Zukunftsoptionen erfahren könnt ihr beim Speed-Dating mit weiblichen Vorbildern aus dem MINT-Bereich. In diesem Jahr sind wir zu Gast bei Airbus und am DESY.
Sommerangebot - mint:pink meets
Für die Zeit zwischen Exkursionen und Speed-Dating haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Es erwarten euch weitere Einblicke in die Forschung und zusätzliche praktische Erlebnisse. Ob Ausstellungsbesuch, im Workshop zur nachhaltigen Stadtplanung oder bei der Herstellung von Orangenöl, ihr trifft auf zukunftsträchtige Themen, tolle Frauen und mint:pink Alumnae.
Alle Termine vorbehaltlich, Stand Juni 2024
FAQs
Was ist mint:pink?
mint:pink ist ein Mut-mach-Programm für Mädchen in der Mittelstufe, welches Schülerinnen dabei hilft, die Option MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für sich zu entdecken. Es zeigt, wo MINT-Fächer in der Praxis angewendet werden, bringt interessierte Mädchen mit Gleichgesinnten zusammen und stellt Kontakte zu weiblichen Vorbildern her.
Wer sollte teilnehmen?
mint:pink ist für Mädchen, die neugierig sind, sich für die Welt der MINT-Fächer begeistern und neue Einblicke gewinnen möchten – genauso wie für Mädchen, die Lust haben, die Option MINT überhaupt erst einmal näher zu entdecken, um herauszufinden, ob dies etwas für sie ist.
Wer darf teilnehmen?
Bei mint:pink bleiben Mädchen unter sich: Bis zu 15 Schülerinnen je teilnehmender Schule können teilnehmen. Die Schulleitung und die für das Programm verantwortliche Lehrkraft müssen der Bewerbung zustimmen, da die Schülerinnen für die Teilnahme an den Programmtagen vom Unterricht freigestellt werden.
Wer steht hinter mint:pink?
mint:pink ist ein Angebot der Initiative NAT gGmbH. Gemeinsam mit Hochschulen und zahlreichen Unternehmen bringen wir mehr Praxisnähe in die MINT-Bildung. Wir nutzen den Anwendungsbezug, um die MINT-Fächer zu veranschaulichen. Schirmherrin ist Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.
Wer organisiert das Programm?
Das Programm wird von der Initiative NAT gemeinsam mit den beteiligten Schulen sowie den besuchten MINT-Orten aus Wirtschaft und Wissenschaft gestaltet. Das mint:pink-Team der NAT ist Ansprechpartner für die Teilnehmerinnen, deren Eltern und Lehrkräfte, informiert über die Programmtage, kümmert sich um das Organisatorische. An jeder beteiligten Schule gibt es mindestens eine für das Programm verantwortliche Lehrkraft, welche sich schulseitig um die Organisation und Bewerbung kümmert.
Wer finanziert das Programm?
Die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation, die Ingeborg Gross Stiftung und die Dr. Friedrich Jungheinirch Stiftung sind gemeinsam Partner im Projekt.