Einige Absolventinnen des Mädchen-Mut-Mach-Programmes konnten sich bereits über eines der begehrten Stipendien der Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung freuen. Nun rücken die Stiftung und die Initiative NAT in Sachen Mädchenförderung noch weiter zusammen. „Die Arbeit ist in den letzten Jahren immer enger geworden, da war eine Projektförderung der nächste logische Schritt“, erzählt Julia Thiel begeistert. Als Referentin vertritt sie die Angelegenheiten der Stiftung und steht auch in der Vergabe der Stipendien und als Betreuerin in engem Kontakt mit dem Nachwuchs, der über ganz Deutschland und im Ausland verstreut ist. Bei Gelegenheit, wie jüngst dem 20-jährigen Jubiläum der Stiftung, bringt sie alle an einem Ort zusammen, denn die Stiftung soll auch Raum geben für Austausch und Unterstützung. Das kann Frieda Kaufmann, ehemalige mint:pink Teilnehmerin und Neustipendiatin, nur bestätigen. „Durch das Stiftungsumfeld bekomme ich immer wieder neuen Input, der mich über den Tellerrand meines Studiums hinausblicken lässt. Die Betreuung ist sehr individuell und man hilft und unterstützt sich gegenseitig neue Dinge auszuprobieren und Ziele zu erreichen.“