kk22 - Antworten auf den KlimawandelSave the Date: Fünfter Hamburger Schüler-Klimakongress am 22. September
Hamburg, 30.06.2022: Was können wir als Gesellschaft tun, um dem Klimawandel zu begegnen, welche Antworten hat die Forschung auf die großen Herausforderungen unserer Zeit und wie bereitet sich Hamburg auf die Folgen des Klimawandel vor? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der fünfte Schüler-Klimakongress. Nach zweijähriger Pause ist der kk22 im September an der Technischen Universität Hamburg zu Gast.
Welche Lösungsansätze Hamburger Forscherinnen und Forscher verfolgen, erfahren die Teilnehmenden bei Vorträgen, Workshops und Campustouren. Mit dabei sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HAW Hamburg, der HCU Hamburg, der Helmut-Schmidt-Universität, der Universität Hamburg, der TU Hamburg und weiterer wissenschaftliche Einrichtungen aus der Metropolregion. Bis zu 500 Schülerinnen und Schüler der Oberstufen können teilnehmen. Eine Initiative der gastgebenden Hochschule steht im Fokus: Unter dem Begriff "Engineering to Face Climate Change" sollen an der TU Hamburg eine Vielzahl von Aktivitäten in Forschung, Lehre und Infrastruktur gebündelt werden. Vizepräsidentin Lehre der TU, Prof. Dr. Kerstin Kuchta wird den Tag mit einer Keynote unter dem gleichnamigen Titel eröffnen. „Technische Lösungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung aktueller sowie zukünftiger Herausforderungen. Als Ingenieurinnen und Ingenieure ist es unsere Aufgabe entscheidende Beiträge zum Klimaschutz und zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels zu leisten und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.“, so die Professorin Kerstin Kuchta.
Antworten zu finden und junge Menschen für Klima- und Umweltthemen zu sensibilisieren, dass findet auch Thomas Decker wichtig, Vorstandsvorsitzender der Merck-Fink Stiftung: „Wir möchten die Gesellschaft bei der Weiterentwicklung wichtiger Zukunftsfelder unterstützen. Mit Stiftungsgeldern fördern wir deshalb Projekte zur Bildung junger Menschen. Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Nur gemeinsam und mit den nötigen finanziellen Mitteln können Lösungen gefunden werden. Die junge Generation wird dabei der Wegbereiter für eine nachhaltigere Zukunft sein, weshalb uns die Förderung sehr am Herzen liegt.“
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Presseanfragen: Stephanie Gottschalk, Telefon: 01511-236 3397, gottschalk@nat.hamburg